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Apple iPad |
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![]() Der Preis zum Verkauf Ende März soll 499 US-Dollar betragen. So unglaublich ist der Preis allerdings nicht: Ein Notebook mit 15,6 Zoll Display - allerdings kein Touchscreen - ist ohne Apple-Logo auch schon um 399 Euro zu haben. Zu den Applikationen am iPad gehört iWork für iPad nicht - das muss man extra um US$ 9,99 dazu kaufen. Für eine Softwaresuite ist das allerdings billig. Laut Beschreibung ist iWork praktisch ein Office-Paket mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationssoftware. Bei Apple heisst das allerdings «wunderschön formatierte Dokumente», «beeindruckende Präsentationen mit Animationen und Übergängen» etc. Das iPad synchronisiert mit iTunes über ein mitgeliefertes 30-Pin-auf-USB-Kabels. Das iPad gibt es in zwei Varianten. Eine hat nur WLAN 802w.11n, die andere WLAN und 3G mit HSDPA 7,2. Beide Varianten gibt es jeweils mit 16, 32 oder 64 GB Speicher. Bisher übliche SIM-Karten können im iPad aber nicht benutzt werden, denn es hat nur Platz für eine micro-SIM, die derzeit noch kein Netzbetreiber anbietet. Dafür gibt es kein SIM-Lock. Die bisher bekannten Preise in US-Dollar:
http://www.apple.com/ Erste Kommentare US-Medien sind wenig beeindruckt und sprechen von einem iPad, das primär als «giant iPod» funktioniert. Die Kompatibilität zum iPhone spreche iPhone Entwickler und Nutzer an, bewege aber in der eigentlichen Mobilfunknutzung nichts signifikantes. Der Berliner Tech-Blog www.mobicroco.de bezeichnet das iPad als «Komfortables Multimedia-Gerät mit Abstrichen» und lobt zwar die bequeme Bedienung, stört sich aber an fehlende Anschlüssen, vermisst Multitasking und auch eine Kamera. Letztere kann man auch nicht anschliessen. Allerdings findet man auch bei den Berlinern 500 Euro einen für Apple verhältnismässig niedrigen Preis. http://www.mobicroco.de/ |
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