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(Armonk, New York - 2011-01-31) Konzepte der sozialen Netzwerke will IBM in Geschäftsprozesse integrieren, um so die Zusammenarbeit zu beschleunigen, die Beziehungen zu Kunden zu vertiefen, neue Ideen schneller zu finden - kurz effektivere Mitarbeiter zu bekommen. Hintergrund der Aktivitäten ist eine IBM-Studie aus dem Jahr 2010, die zeigte, dass 57 Prozent aller Unternehmen, die in so genannte «soziale Geschäftswerkzeuge» («social business tools») investiert haben, erfolgreicher waren als die Konkurrenz. Natürlich ist für IBM auch interessant, dass man erwartet, dass der Markt für soziale Plattformen 2011 um 33 Prozent auf 630 Millionen Dollar wachsen wird und bis 2014 sogar eine Verdreifachung auf 1,863 Milliarden Dollar erhofft wird.
Eines der Werkzeuge von IBM ist eine Software, die es ermöglichen soll, Geschäftsprozesse quasi sozial zu organisieren. Die Software gibt es für die wichtigsten mobilen Geräte von RIM (BlackBerry und PlayBook), Nokia und Apple (iPad und iPhone) sowie für Geräte mit Google Android.
Für diese Plattformen hat IBM auch neue Lotus Sametime Instant Messaging Clients und einen «Social Client for Activity Streams» angekündigt. Kunden, die bereits auf das neue Angebot setzen sind General Motors, Belkins Van Lines, Universität Zürich, Vimpelcom, mySolutions, dp consulting, Virginia Commonwealth University und die Stadt Fort Erie in Ontario.
In den letzten zwei Jahren hat die australische Griffith University die soziale Software von IBM für 490 Nutzer mit iPads und iPhones eingesetzt und die Deutsche Bahn AG nutzt diese Software um Anwender auf Nokia, Android, Apple und PocketPC Geräten zu verbinden.
Links:
http://www.lotuslive.com/symphony
http://www.ibm.com/
Letzte Überarbeitung: Freitag, 11. Februar 2011
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