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Netzwerke für Luxusliner |
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 (Wetzikon, Zürich & Wien - 2008-08-01) Immer mehr Kreuzfahrtschiffe und Jachten sind nicht nur auf den Meeren unterwegs, sondern auch via Mobilfunk weltweit vernetzt. Reichte früher ein Funkgerät, so erwartet man heute an allen möglichen (und unmöglichen) Stellen zumindest Telefon- und Internetzugang. Auch wenn die Verbindung zur Welt via Funk erfolgt, braucht man an Bord eine Verkabelung, die nicht nur die üblichen Anforderungen an ein Netzwerk (Sicherheit, Kosteneffizienz und Komfort) erfüllt, sondern auch die besonderen Umweltbedingungen, die vor allem auf kleineren Wasserfahrzeugen herrschen, berücksichtigt. Reichle & DeMassari (R&M) hat nun diesen Markt für die Vernetzung von maritimen Anwendungen entdeckt und sich damit einen neuen Absatzmarkt für sein vorhandenes Programm aus der Industrieverkabelung eröffnet. Für mehrere internationale Schiffsbauprojekte hat R&M bereits die gesamte Verbindungs- und Verteilertechnik geliefert.
Das R&M-Sortiment für Industrienetzwerke stellte dabei die Basis dar, denn, so R&M, die Anforderungen sind teilweise die gleichen: Die Komponenten müssen Feuchtigkeit, Vibrationen, extremen Temperaturen und anderen physische Einwirkungen standhalten. Die R&M-Technologie hat die Freigabe durch den Germanischen Lloyd (GL) erhalten. Dessen GL-Zertifikat bestätigt, dass sich die R&M-Produkte für den harten Einsatz auf See eignen. (Bildmontage: AXION, Bilder: Meyer Werft und R&M/buero miller aichholz) Links: http://www.rdm.com/ |
Letzte Überarbeitung: Freitag, 22. August 2008
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